Man hört ja so allerhand über angeblich korrupte Politiker und Gewerkschaftler, auch (Spiele)-Journalisten sollen gelegentlich der einen oder anderen Versuchung anheim fallen. Hierzulande soll es ja, so brachte der ach so "kritische Herbst" eines Konkurrenz-Magazins ans Tageslicht, den einen oder anderen Deal zwischen Verlagshäusern und PR-Agenturen gegeben haben.
In Australien sollen diese Machenschaften auf die Spitze getrieben worden sein, indem Journalisten der kostenlose Besuch von Nutten in Aussicht gestellt worden sei - falls die Bewertung denn nach dem Geschmack der Publisher ausfiele. Das sagte jedenfalls der ehemalige Chefredakteur des offiziellen australischen PlayStation 2 Magazins Richie Young. Vielleicht überlegt sich ja nun der eine oder andere, den Beruf zu wechseln? ...